11.08.2023
Fast 20 Millionen Euro für die Umwelt

PRESSEMITTEILUNG

Landtagsabgeordnete Eva Gottstein: „Damit wird unsere herausragende Naturlandschaft gefördert und erhalten.“

(Eichstätt/München) Mit rund 18 Millionen Euro hat das Bayerische Umweltministerium (StMUV) in der 18. Legislaturperiode seit 2018 Projekte im Landkreis Eichstätt gefördert. Dies geht aus einer Mitteilung der Eichstätter Landtagsabgeordneten Eva Gottstein hervor. Rund 8,86 Millionen Euro stellte das StMUV für den staatlichen Wasserbau zur Verfügung, knapp 2,25 Millionen für die Bereiche Wasserversorgung und Abwasser. „Ein großes Augenmerk liegt auf dem Naturschutz – hier wurden seit 2018 in unseren Landkreis etwa 6,25 Millionen Euro in das Vertragsnaturschutzprogramm, das Landschaftspflegeprogramm, das Vertragsnaturschutzprogramm Wald und weitere Naturschutzprojekte investiert“, so die Abgeordnete. Für Umweltbildung wurden 158.000 Euro aufgewendet. Mit 231.000 Euro erfolgte die Förderung Herdenschutz, der Schadensausgleich Große Beutegreifer sowie Biber – nach den Landkreisen Traunstein und Rosenheim die drittgrößte Summe für diesen Bereich im Regierungsbezirk Oberbayern. Hinzu kommen weitere 1.812.576 Euro, die im Rahmen der Naturparkförderung landkreisübergreifend an den Naturpark Altmühltal flossen. In ganz Bayern unterstützte das Umweltministerium die Naturparke von 2018 bis 2022 mit fast 27 Millionen Euro. „Ich bin dem Bayerischen Umweltministerium und Umweltminister Thorsten Glauber sehr dankbar für diese Unterstützung“, betont Gottstein. „Damit wird unsere herausragende Naturlandschaft gezielt gefördert und mit ihren Besonderheiten für Einheimische und Besucher erhalten.“ Dies gelinge nur im engen Schulterschluss mit den vielen ehrenamtlich im Natur- und Landschaftsschutz tätigen Menschen, so die Ehrenamtsbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung. „Ob als Biberberater, ehrenamtliche Naturschutzwächter, freiwillig Engagierte in der Umweltbildung oder in vielen anderen Bereichen: Auch im Landkreis Eichstätt prägt bürgerschaftliches Engagement.“