23.05.2022
IRMA erhält Förderung vom Heimatministerium

PRESSEMITTEILUNG

Landtagsabgeordnete Eva Gottstein: „IRMA ist ein Gewinn für die gesamte Region 10.“ 

Mit 300.000 Euro unterstützt das Bayerische Heimatministerium in diesem Jahr die Initiative Regionalmanagement Region Ingolstadt, kurz IRMA.“ Diese frohe Kunde im Nachgang des ersten Tags der bayerischen Regionen   am   20.   Mai   überbrachte   die   Landtagsabgeordnete   Eva   Gottstein   (FREIE WÄHLER), die die Arbeit des Vereins sehr zu schätzen weiß: „IRMA engagiert sich nicht nur für die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und des Netzwerks in unserer Region, sondern   stellt   auch   immer   wieder   kreative   Projekte   zur   Identitätsstiftung   und   im Bildungsbereich für alle Altersgruppen auf die Beine. Diese Impulse sind wichtig für die stetige Weiterentwicklung der Region.“

Das Heimatministerium begründet die Förderung der IRMA folgendermaßen: „Die Initiative Regionalmanagement Region Ingolstadt e.V. (IRMA) wurde 2008 als eine der größten deutschen Public-Private-Partnerships gegründet und zählt aktuell rund 40 Mitglieder. Seit vielen Jahren führt IRMA regionale Projekte mit Unterstützung des Heimatministeriums durch und sorgt für die regionale Vernetzung von Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft in der Stadt Ingolstadt und den Landkreisen Eichstätt, Neuburg-Schrobenhausen und Pfaffenhofen.   Das   Projekt   „Smarte   Erlebnistouren   durch   die   Region   10“   erarbeitet Erlebnistouren mit spielerischen Ansätzen zu verschiedenen Themen durch die Region; dabei können teils mehrere Verkehrsmittel genutzt werden. Museen und Innenstädtewerden   in   die   Touren   miteingebunden.   In   die   Konzeption   und   Umsetzung   fließen projektbezogene Daten aus den Bereichen Tourismus, Standortmarketing und einemangelegten Beteiligungsprozess verschiedener Zielgruppen.“

Es würden in diesem Jahr sechs innovative und digitale Heimatprojekte mit insgesamt über 1,7 Millionen Euro unterstützt, so Gottstein. Die Förderung nach der Heimat-Digital- Regional-Förderrichtlinie   richtet   sich   an   alle   bayerischen   Bezirke,   Landkreise   und kreisfreien Städte sowie an Vereine und Stiftungen. Für die Umsetzung der Projekte können   über   einen   Zeitraum   von   maximal   drei   Jahren   bis   zu   300.000   Euro   pro Zuwendungsempfänger zur Verfügung gestellt werden.