PRESSEMITTEILUNG
Landtagsabgeordnete Eva Gottstein: „IRMA ist ein Gewinn für die gesamte Region 10.“
Mit 300.000 Euro unterstützt das Bayerische Heimatministerium in diesem Jahr die Initiative Regionalmanagement Region Ingolstadt, kurz IRMA.“ Diese frohe Kunde im Nachgang des ersten Tags der bayerischen Regionen am 20. Mai überbrachte die Landtagsabgeordnete Eva Gottstein (FREIE WÄHLER), die die Arbeit des Vereins sehr zu schätzen weiß: „IRMA engagiert sich nicht nur für die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und des Netzwerks in unserer Region, sondern stellt auch immer wieder kreative Projekte zur Identitätsstiftung und im Bildungsbereich für alle Altersgruppen auf die Beine. Diese Impulse sind wichtig für die stetige Weiterentwicklung der Region.“
Das Heimatministerium begründet die Förderung der IRMA folgendermaßen: „Die Initiative Regionalmanagement Region Ingolstadt e.V. (IRMA) wurde 2008 als eine der größten deutschen Public-Private-Partnerships gegründet und zählt aktuell rund 40 Mitglieder. Seit vielen Jahren führt IRMA regionale Projekte mit Unterstützung des Heimatministeriums durch und sorgt für die regionale Vernetzung von Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft in der Stadt Ingolstadt und den Landkreisen Eichstätt, Neuburg-Schrobenhausen und Pfaffenhofen. Das Projekt „Smarte Erlebnistouren durch die Region 10“ erarbeitet Erlebnistouren mit spielerischen Ansätzen zu verschiedenen Themen durch die Region; dabei können teils mehrere Verkehrsmittel genutzt werden. Museen und Innenstädtewerden in die Touren miteingebunden. In die Konzeption und Umsetzung fließen projektbezogene Daten aus den Bereichen Tourismus, Standortmarketing und einemangelegten Beteiligungsprozess verschiedener Zielgruppen.“
Es würden in diesem Jahr sechs innovative und digitale Heimatprojekte mit insgesamt über 1,7 Millionen Euro unterstützt, so Gottstein. Die Förderung nach der Heimat-Digital- Regional-Förderrichtlinie richtet sich an alle bayerischen Bezirke, Landkreise und kreisfreien Städte sowie an Vereine und Stiftungen. Für die Umsetzung der Projekte können über einen Zeitraum von maximal drei Jahren bis zu 300.000 Euro pro Zuwendungsempfänger zur Verfügung gestellt werden.